Archiv der Kategorie: Literatur

«… nun, so werde Nachtwächter …»

Bin neuerdings als Herr/Mann Holle unterwegs. [flickr]photo:11080744473[/flickr] Und in der Nachtschicht las ich heute natürlich auch mal wieder die erste Nachtwache von Bonaventura. «Der sterbende Freigeist». (Ich lese in der Edition Lambert Schneider der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt.) Man kann’s auch … Weiterlesen

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Fritz Nietzsches Beobachtungen zur Prokrastination

«Jenes verborgene und herrische Etwas, für das wir lange keinen Namen haben, bis es sich endlich als unsre Aufgabe erweist, – dieser Tyrann in uns nimmt eine schreckliche Wiedervergeltung für jeden Versuch, den wir machen, ihm auszuweichen oder zu entschlüpfen, … Weiterlesen

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zoon politikon: Gott und die Welt (und das Wallis) inkl. freundlicher Erwähnung meines Lieblingsjuristen Peter Margelist

In der Februar-Ausgabe der Studentenzeitschrift zoon politikon war ich journalistisch tätig*, nicht zu verwechseln mit dem vorzüglichen (womit nicht gesagt sei, dass nicht auch die Zeitschrift vorzüglich sei!) scienceblog des selben Namens, geschrieben von Ali Arbia. *Ohne Honorar, man schreibt … Weiterlesen

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Valentin Abgottspon und Arno Schmidt im Magazin des Sonntagsblicks, es ostert

Im Magazin des Sonntagsblick am 17. des Aprils im Jahr 2011 unserer Zeitrechnung erschien ein Artikel zu «Der verlorene Glaube». (S. 12 bis 21) Lesenswert in diesem Zusammenhang ist auch der Artikel auf der FVS-Seite zum Nationalfonds-Projekt. Andreas Kyriacou, der … Weiterlesen

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vita imitatur artem Hommage an Spitzweg Der arme Poet

Es ist zwar ein etwas unscharfes Handyfoto, trotzdem soll hier dokumentiert sein, dass ich es damals ausreichend witzig fand, in dieser Stellung zu posieren. Das war im November 2006 in Freiburg im Üechtland, court-chemin 15, Dachstockwohnung. Herzlichen Dank an die … Weiterlesen

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Halten Sie lieber Predigten als Wort?

Hier ein E-Mail-Wechsel. Nicht wirklich interes-, teilweise aber hoffentlich amüsant Ich führe ihn hier als Beweis meiner Sanft- und Langmut sowie als Beleg meiner pervasiven Tätigkeit als Volkspädagoge an. Ich gebe den Wechsel hier anonymisiert wieder. WS am 3. Nov. … Weiterlesen

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Marcel Reich-Ranicki

«Nur weil Marcel Reich-Ranicki das mal geäussert hat, muss es noch nicht zwangsläufig falsch sein.» Dieser (mein) Ausspruch (getätigt einst in einem Literaturseminar in Freiburg im Üechtland) ist mir eingefallen, als ich neulich Karlheinz Deschners Büchlein Mörder machen Geschichte: Aphorismen … Weiterlesen

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